Mehr als nur mit Keywords umgehen können

Im Zusammenhang mit den Lockdowns während der Corona-Krise haben viele Unternehmer das Internet als einzigen Weg für sich entdeckt, weiterhin mit ihrer Kundschaft in Kontakt bleiben zu können. Diese jungen, aber auch die alten Hasen, die vorher bereits im Web aktiv waren, müssen immer wieder aufs Neue erkennen: Den Kontakt zum Kunden tatsächlich herzustellen ist gar nicht so einfach. Immer wieder kommt es dabei darauf an, sich und seinen Internetauftritt, seine Waren und Dienstleistungen im Webauftritt so darzustellen, dass Suchmaschinen und damit Interessenten aufmerksam werden. Auch das perfekte Angebot nützt nichts, wenn es nicht SEO-optimiert im Netz präsentiert wird, denn ohne einen der oberen Ränge bei den Ergebnissen relevanter Suchmaschinen werden solche Offerten einfach nicht wahrgenommen. Es klingt zwar nett, wenn man ein Angebot als Geheimtipp bezeichnet, doch niemand kann so erfolgreich ein Geschäft betreiben.

Google und Co haben dazugelernt

Inzwischen ist die Search Engine Optimization eine Aufgabe für Profis. Suchmaschinen haben gelernt. Vor wenigen Jahren existierten Begriffe wie „keyword-stuffing“ noch nicht. Die sprachliche Qualität von Texten blieb lange Zeit von Suchmaschinen weitgehend unbeachtet. Das hat sich mittlerweile geändert. Mit teilweise sprachlich vollkommen unsinnigen Worthäufungen aus Schlüsselbegriffen, die man kaum als Text bezeichnen mochte, ließ sich vielleicht vor 15 Jahren noch ein Webshop betreiben, heute definitiv nicht mehr.

Ein optimierter Text, der ein gutes Ranking in den Suchergebnissen und damit Traffic auf einer Webseite erzeugt, lässt sich nicht schreiben, nachdem man lediglich ein paar Videos mit Tipps bei YouTube angesehen hat. Dazu gehört mehr.

SEO-Dienstleister gibt es massenhaft

Nachdem einmal der Markt einen großen Bedarf in Bezug auf Hilfe rund um SEO-Aufgaben entwickelt hatte, schossen entsprechende Dienstleistungs-Agenturen wie Pilze aus dem Boden. Viele davon versprechen das Blaue vom Himmel herunter, doch nur wenige halten ihre Versprechungen.

Die auf SEO geschulte Agentur Leipzig unterscheidet sich in einem ganz entscheidenden Aspekt von den meisten Mitbewerbern: Sie arbeitet erfolgsbasiert. Erst wenn tatsächlich Top-Rankings aufgrund der Inanspruchnahme der Agentur erreicht wurden, müssen Kunden bezahlen. So rechnen die meisten Mitbewerber nicht ab. Ziel der Arbeit der SEO-Schmiede aus Leipzig sind beste Rankings für zielgruppenrelevante Suchbegriffe. Die führen zuverlässig zu mehr Traffic, zu mehr Kunden und schließlich zu mehr Umsatz.

Den richtigen Dreh rundum finden

Der Ansatz der SEO Agentur Leipzig ist ebenso einfach wie zwingend: Mehr Besucher auf einer Seite bedeuten letztlich mehr Umsatz, also genau das, was er ein Unternehmer bzw. ein Unternehmen erreichen will. Auf dem schnellsten Weg sollen die Keywords identifiziert werden, die Rankings für eine Seite quantitativ, aber auch qualitativ verbessern. Bei der Auswahl der richtigen Schlüsselworte, die ein schnelles ROI (Return-on-Investment) herbeiführen, kommt den Kunden der Leipziger Agentur die langjährige Erfahrung des Unternehmens zugute, das genau weiß, wie konversionsstarke Keywords gefunden werden.

Nur aufeinander abgestimmte die Optimierung vieler Faktoren führt zu mehr Umsatz

Die professionelle Betreuung in der Leipziger Agentur ist umfassend. Das bedeutet, dass nicht nur die Inhalte einer Seite im Web verbessert werden, also eine Onpage-Optimierung erfolgt. Darüber hinaus wird auch die Offpage-Optimierung im Rahmen eines Experten-Link-Marketing durchgeführt. Im Verlauf all dieser Prozesse erfahren Kunden eine professionelle Betreuung, die abgesehen vom Content-Marketing zahlreiche weitere Aspekte wie Webseitenerstellung, Amazon SEO, Google Ads etc. im Blick behält.

Was ist ein Payment Service Provider?

Wenn Sie als Kunde oder als Verkäufer im Internet unterwegs sind, ist ein sogenannter Payment Service Provider (Zahlungsdienstleister) wichtig. Er regelt schnell den Geldtransfer zwischen den Vertragspartnern. In diesem Text erfahren Sie, welche Vorteile dies für beide Seiten hat.

Mit dem Aufkommen des Onlinehandels ist die Anzahl der Payment Service Provider gleichsam angestiegen. Ein Zahlungsdienstleister ist ein Vermittler, der bei einem Geschäft über das Internet den fälligen Geldbetrag sofort an den Verkäufer sendet. Somit geht der Dienstleister zunächst in Vorkasse. Gleichzeitig richtet er eine Lastschrift an das Bankkonto des Käufers. So erhält er innerhalb weniger Tage den vorgestreckten Geldbetrag. Bei uns ist der US-amerikanische Dienst PayPal am weitesten verbreitet.

Payment Service Provider

Payment Service Provider behandeln Ihre Daten diskret

Nicht nur die schnelle Abwicklung zeichnet den Dienstleister aus. Setzen Sie ihn als Treuhänder ein, werden die Kontodaten des Käufers erst gar nicht an den Verkäufer gesendet. Sie bleiben also in sicheren Händen. Das ist besonders dann ein großer Vorzug, wenn Sie Waren bei vielen verschiedenen Onlineshops kaufen. Sie müssen Ihre sensiblen Daten nur einmal weitergeben – und das an einen sehr vertrauenswürdigen Partner. Alles, was der Verkäufer über Sie weiß, ist die E-Mail-Adresse und die Bestelladresse, an die er die Ware verschicken muss.

Sind Sie der Käufer und der Verkäufer bietet an, die Zahlung über einen Payment Service Provider abzuwickeln, werden Sie am Ende des Bestellvorgangs auf die Homepage des Dienstleisters weitergeleitet. Dort loggen Sie sich ein und bestätigen die Zahlung an den Verkäufer. Damit ist der Zahlungsverkehr abgewickelt, alles weitere läuft automatisch ab.

Zahlungsdienstleister geben Ihnen Sicherheit

Verkäufer, die ihre Waren über das Internet vertreiben, haben durch einen Payment Service Provider die Sicherheit, dass Sie das für die Ware verlangte Geld tatsächlich erhalten. Das bietet Ihnen eine große Sicherheit. Zahlungsdienstleister wie PayPal oder Giropay übernehmen somit einen Teil des Risikomanagements. Im Zweifelsfall müssen die Dienstleister den fälligen Betrag per Inkasso eintreiben.

Payment Provider kommen nicht nur im geschäftlichen Zahlungsverkehr zum Einsatz. Sie bieten Ihnen die Möglichkeit, an Freunde, Verwandte oder Vereine schnell und unkompliziert einen Geldbetrag zu schicken.

Wenn Sie der Empfänger einer Zahlung sind, wird Ihnen das Geld allerdings nicht automatisch auf Ihr Bankkonto überwiesen. Die Dienstleister sammeln es zunächst in einer virtuellen Geldbörse. Eine Auszahlung des dort gesammelten Betrags müssen Sie manuell anfordern.

Käufer können die Dienste kostenlos nutzen

Für Kunden ist die Nutzung eines Payment Providers kostenlos. Verkäufer müssen einen bestimmten Prozentsatz des angeforderten Geldbetrags als Gebühr an den Dienstleister entrichten.

Inzwischen sind Zahlungsdienstleister bei uns so stark verbreitet und anerkannt, dass der Geldbetrag von virtuellen Geldbörsen bei der Beantragung von Sozialleistungen erfragt wird und nachzuweisen ist. Alleine PayPal hat in Deutschland 15 Millionen registrierte Nutzer.